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Veranstaltungen
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Intersektionale Diversity Woche (InDiWo)
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Erste Intersektionale Diversity Woche (InDiWo)
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- Lebensrealitäten und Diskriminierungs-erfahrungen von LGBTIQ*
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Zweite Intersektionale Diversity Woche (InDiWo) vom 22. – 26. November 2021
Wir befinden uns im zweiten Jahr der Corona-Pandemie und diese wirkt wie Zündstoff in unserer Gesellschaft. An allen Ecken brechen Konflikte auf, die lange bereits schwelen. Der Ton auf den Straßen und im Netz wird rauer. Die Unterschiede in unserer auseinanderdividierten Gesellschaft sind spürbar; zwischen Arm und Reich, zwischen Alt und Jung, zwischen Menschen, die zu marginalisierten Gruppen gehören, und der Dominanzgesellschaft. Quo vadis? Wohin führen uns diese Entwicklungen? Werden wir aufstehen und gegen jedwede gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Haltung beziehen? Werden wir allen Menschen in unserem Land den gleichen Schutz gewähren und Pluralismus als Selbstverständlichkeit der Demokratie anerkennen? Werden wir Diskriminierungen entschlossen entgegentreten?
Jede einzelne Diskriminierungsform muss immer im Kontext und in ihrer eigenen Geschichte gedacht werden. Diskriminierungsformen sind jedoch auch verschränkt und stabilisieren sich gegenseitig. Dies wird als systemische Intersektionalität bezeichnet. Häufig wird diese nicht wahrgenommen und dadurch werden verschiedene Diskriminierungen erneut bedingt und verstärkt. Manchmal kommt es gar zu Hierarchisierungen unterschiedlicher Diskriminierungsformen.
Das Studierendenwerk Darmstadt will Diskriminierungen entgegenwirken. Daher veranstaltet der Bereich Interkulturelles vom 22. bis 26. November 2021 die Zweite Intersektionale Diversity Woche. In deren Rahmen werden Diskriminierungen sichtbar gemacht und angesprochen und es wird zum Nach- und Umdenken angeregt.
Wir wollen ein klares Zeichen für eine offene und menschenfreundliche Gesellschaft der Partizipation und Inklusion setzen. Indem wir die Veranstaltungswoche digital anbieten, wollen wir möglichst vielen Menschen die Möglichkeit geben, daran teilzunehmen.
Julia Bernstein, Professorin für soziale Ungleichheiten und Diskriminierungserfahrungen im Fach Soziale Arbeit
18:30 Uhr
Robel Afeworki Abay, Humboldt-Universität zu Berlin
18:30 Uhr
Gianni Jovanovic, Gründer der Initiative „Queer Roma“
19:00 Uhr - Achtung neue Uhrzeit
Una Titz, Monitoring-Referentin für Digitales
18:30 Uhr