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- Studierendenwerk eröffnet Campusrestaurant Schöffers
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Ukrainische Studierende in Deutschland in Sorge um ihre Familien
Die Studierendenwerke erklären sich solidarisch mit den Menschen in und aus der Ukraine und verurteilen den Angriff Russlands.
Wolfgang Rettich, Geschäftsführer Studierendenwerk Darmstadt:
"Wir laden betroffene Studierende weiterhin herzlich ein, unsere besonderen Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen!"
Eine Spenden-Aktion in unseren Mensen und Bistros steht kurz bevor.
Um Studierenden aus der Ukraine zu helfen, die finanziell aus dem Heimatland unterstützt wurden und deren Geldmittel jetzt wegbrechen, gibt es Wege.
Auch Studierenden aus Russland, die aufgrund von freiheitlich-demokratischen Äußerungen, beispielsweise in den sozialen Medien, unter Druck aus der Heimat geraten und die deshalb Unterstützung brauchen, gilt unsere Solidarität."
Wie ein russischer Student von Darmstadt aus Ukrainern hilft
Die TU Darmstadt zum Krieg gegen die Ukraine
Situation ukrainischer und russischer Studierender in Deutschland
Das Studierendenwerk Darmstadt stimmt derzeit weitere geeignete Unterstützungsangebote für Betroffene ab mit den international Offices der TU und h_da, den Asten, den Hochschulgemeinden (u. a.).
Die Leiterin der Abteilung Beratung und Soziales des Studierendenwerks Ursula Lemmertz hebt zunächst folgende Aspekte hervor:
- die Angst der im Ausland studierenden jungen Menschen aus der Ukraine um ihre Familien und die Ungewissheit, mit der sie konfrontiert sind
- sich abzeichnende aufenthaltsrechtliche Probleme, wenn etwa Aufenthaltstitel formal auslaufen und (z. B. wegen finanzieller Gründe) nicht verlängert werden können
- die in manchen Fällen doppelt prekäre Situation russischer Studierender, die einerseits aufgrund ihrer bloßen Staatsangehörigkeit im Ausland Nachteile befürchteten, die andererseits aus ihrer Heimat heraus mit Repressalien rechnen müssen, wenn sie sich von der Haltung und kriegerischen Aggression ihrer Regierung distanzieren
- die schweren Probleme auch von internationalen Studierenden, die an ukrainischen Universitäten eingeschrieben sind
Flüchtende Studierende erleben Rassismus an polnischer Grenze