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- Warum Intersektionalität kein Luxus ist
- Intersektionale Diversity Woche (InDiWo)
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Erste Intersektionale Diversity Woche (InDiWo)
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Für eine Kultur des gegenseitigen Respekts
Es ist uns wichtig, dass Sie – auch in der Phase des Studiums – Wertschätzung und respektvollen Umgang miteinander erleben und selbst pflegen.
Wir – das Studierendenwerk Darmstadt - setzen uns für eine diskriminierungsfreie Hochschulumgebung ein.
Bei unseren interkulturellen Workshops geht es darum, Austausch anzuregen und zu fördern sowie einen Perspektivwechsel zu ermöglichen. Bei unseren Workshops setzen wir den Schwerpunkt gezielt auf Anti-Diskriminierung. Hierbei betrachten wir alle Diskriminierungsformen auf allen Ebenen.
Wenn Sie diskriminierende Erfahrungen gemacht oder beobachtet haben, sich informieren wollen oder Unterstützung benötigen, können Sie sich an die Mitarbeiter:innen von Interkulturelles wenden: interkult.austausch@stwda.de. Unsere aktuellen Veranstaltungen, wie z.B. die Intersektionale Diversity Woche (InDiWo), finden Sie auf der Webseite von Interkulturelles
Für Beratung bei individuellen Fragen und Entscheidungen können Sie sich auch an unsere Sozialberatung wenden. Diese erreichen Sie auch kurzfristig telefonisch, per Online-Beratung oder in den offenen Sprechstunden.
Außerdem kooperieren wir mit den beiden Hochschulen und unterstützen diese bei deren Aktivitäten in Bezug auf sexualisierte Gewalt.
Heute möchten wir Ihnen daher die Angebote und Ansprechpartner:innen ihrer Hochschule vorstellen.
Respekt auf dem TU Campus
Die TU Darmstadt hat zum Thema Diskriminierungsfreie Hochschule die achTUng!-Kampagne ins Leben gerufen, die für Respekt auf dem Campus wirbt.
Die achTUng!-Kampagne umfasst verschiedene Informations-, Beratungs- und Schulungsangebote, die Betroffene und Ratsuchende unterstützen. Die TU Darmstadt tritt aktiv für die Werte der Richtlinie gegen sexualisierte Diskriminierung und Übergriffe (2016) und der Richtlinie gegen Diskriminierung (2019) ein!
Das Studierendenwerk unterstützt seit 2016 die „achtung!“-Kampagne der TU Darmstadt und war zuvor bereits an der Erstellung der „Richtlinie gegen sexualisierte Diskriminierung und Übergriffe“ maßgeblich beteiligt.
An die vertrauliche und gemeinsame Mailadresse achtung@tu-darmstadt.de der TU-Beratungsstellen können sich alle Studierende, Beschäftigte und Auszubildende der TU Darmstadt wenden.
Weitere Informationen finden Sie auf folgenden Seiten der TU Darmstadt:
Gegen Diskriminierung - Ort der Vielfalt
Die Richtlinie gegen sexualisierte Diskriminierung und Übergriffe der TU Darmstadt (pdf)
Anti-Diskriminierung an der Hochschule Darmstadt
Die h_da fördert einen respektvollen und wertschätzenden Umgang unter allen Mitgliedern und Angehörigen.
Chancengleichheit und Fairness sind von zentraler Bedeutung.
Benachteiligungen
- aus rassistischen Gründen oder wegen
- der ethnischen oder sozialen Herkunft,
- des Geschlechts,
- der Religion oder Weltanschauung,
- einer Behinderung,
- chronischer Erkrankung,
- des Alters
sollen beseitigt werden. An die Beratungsstelle kann man sich wenden, wenn man von unmittelbarer oder mittelbarer Benachteiligung betroffen ist oder (sexuelle) Belästigung erfährt.
Wenn Sie als Mitglied der Hochschule Darmstadt sexualisierte Gewalt oder Diskriminierung beobachtet oder gar selbst erlebt haben, sind die Gleichstellungsbeauftragten der h_da hier die richtigen Ansprechstellen.
Die Gleichstellungsbeauftragten beraten und begleiten Sie im Falle einer sexuellen Belästigung, vertreten dabei ausschließlich Ihre Interessen und sind zur Verschwiegenheit verpflichtet.
Auch wenn Sie unsicher sind, ob z. B. im Rahmen Ihres Studiums Gesagtes, per Mimik oder Gestik Vermitteltes oder eine Handlung eine Form sexualisierter Diskriminierung und Gewalt darstellt oder Sie ein „ungutes“ Gefühl haben - holen Sie sich bitte auch dann bereits Hilfe, wenn Sie das Erlebte vielleicht zu dem Zeitpunkt noch nicht wirklich benennen können.
Beschwerderecht und -verfahren
Im Falle einer Benachteiligung haben Studierende ein Beschwerderecht.
Auch als Zeug*in eines diskriminierenden Vorfalls geworden, kann und sollte man sich bitte ebenfalls an die Beschwerdestelle wenden.
Weitere Informationen zu Benachteiligung und zum Beschwerdeverfahren: https://h-da.de/antidiskriminierung
Alle Anliegen wird vertraulich behandelt, weitere Schritte werden stets mit Ihnen abgesprochen.