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21. Sozialerhebung: Der finanzielle Druck auf die Studierenden nimmt zu
- Neue Sozialerhebung des Deutsches Studentenwerks (DSW)
- Studienfinanzierung: Noch mehr Studierende jobben neben dem Studium, unbare Leistungen der Eltern erhöht
- DSW-Präsident Dieter Timmermann: „Der finanzielle Druck auf die Studierenden nimmt zu“
Berlin, 27. Juni 2017. Aus Sicht des Deutsche Studentenwerk (DSW) nimmt der finanzielle Druck auf die Studierenden und ihre Eltern zu. Das zeigen die neuen Daten zur Studienfinanzierung aus der neuen DSW-Sozialerhebung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland.
Gegenüber der Vorläuferstudie aus dem Jahr 2012 ist die Erwerbstätigen-quote um 6 Prozentpunkte gestiegen, von 62% auf nunmehr 68% der Studierenden. Und auch die unbaren Unterstützungsleistungen der Eltern sind angestiegen, von 261 Euro Geldwert im Jahr 2012 auf nunmehr 309 Euro im Monat im Jahr 2016, als die 21. Sozialerhebung durchgeführt wurde.
DSW-Präsident Prof. Dr. Dieter Timmermann deutet dies so: „Der Kosten- oder finanzielle Druck auf die Studierenden nimmt zu, vor allem für die Miete – und um dem zu begegnen, müssen die Eltern tiefer in die Tasche greifen, und die Studierenden jobben mehr.
Ich sehe auch einen Zusammenhang zum BAföG. Weil das BAföG nicht ausreicht, kompensieren das die Studierenden mit vermehrter Erwerbstätigkeit, und die Eltern müssen sie stärker unterstützen.“
Timmermann plädiert dafür, das BAföG regelmäßig zu erhöhen sowie über einen Bund-Länder-Hochschulsozialpakt mehr preisgünstigen Wohnraum für Studierende zu schaffen.
Die 21. Sozialerhebung online: