- Veranstaltungen
- Kontakte knüpfen mit ITT
- Workshops
- Unterstützung und Orientierung
- Kulturförderung
-
Erfolgreich abgeschlossene Projekte
-
Erste Intersektionale Diversity Woche (InDiWo)
- Verschwörungsmythen & Antisemitismus
- Antisemitismus und...
- Incels – Geschichte, Sprache und Ideologie eines Online-Kults
- Frauen*hass und 'Frauenrechte'
- Intersektionale Diskriminierungen von LSBTIQ of Color
- Lebensrealitäten und Diskriminierungs-erfahrungen von LGBTIQ*
- Rassismus in/und Sprache
- Anti-asiatischer Rassismus
- Warum Intersektionalität kein Luxus ist
- Zweite Intersektionale Diversity Woche (InDiWo)
-
Erste Intersektionale Diversity Woche (InDiWo)
- Respekt - Anti-Sexismus/ Anti-Diskriminierung
- Ansprechpersonen
Workshopangebote Klassismus
Workshopangebote Klassismus · drei Workshop-Termine
Alle Workshops sind ohne Anmeldung.

"Klassismus in Gesellschaft und Sport"
Di, 11.11.2025 · 13:30 - 15:00 Uhr · Raum: S 1 02/ 144
Der Workshop zielt auf ein Bewusstwerden der besonderen gesellschaftlichen Rolle des Sports im Rahmen klassistischer Diskriminierung. Gerade der organisierte Sport in Sportvereinen und Schulsport ist trotz gegenteiliger Behauptungen - kein Feld "klassenloser" Gemeinschaft. Im Gegenteil: Bleiben die Barrieren unreflektiert, werden Klassengrenzen unbemerkt geradezu körperlich reproduziert.
"Klassismus an Hochschule und Universität"
Mo, 17.11.2025 · 09:50 - 11:20 Uhr · Raum: S1 03 /017
In diesem Workshop wenden wir uns dem Klassismus der akademischen Welt zu: Wie zeigen sich die (un)sichtbaren klassistischen Barrieren an der Universität? Welche wirksamen antidiskriminierenden Gegenmaßnahmen (strukturell und interaktionell) können umgesetzt werden? Sensibilisieren und bewusst machen für soziale Ungleichheit an der Universität sind Ziele des Workshops. Denn: Chancengleichheit ist keine Chancengerechtigkeit!
"Klassismus und Körper: Verkörperte Armut"
Di, 18.11.2025 · 15:20 - 17:00 Uhr · Raum: S1 03 / 015
Ziel des Workshops ist eine Sensibilisierung für die Auswirkungen klassistischer Diskriminierung auf den Körper: Es ist der menschliche Körper, der herkunftsbedingte "Haltungen" reproduziert und physisch sichtbar macht. Es geht im Workshop darum, sich einige der psycho-physischen Folgen von Klassismus bewusst zu machen. Wohnen, Arbeiten, Ernährung, Bewegung, Musik, Schönheit wirken auf Körper und Psyche in quantitativ und qualitativ ungleicher Weise ein.
Nähere Auskünfte und Kontakt über Dr. Kathrin Schulz: kathrin.schulz@tu-darmstadt.de