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Gemeinschaftsprojekt: Brunch für Studierende mit Kind/ern fand auch 2019 großen Zuspruch
Rotzfrech genetzwerkt - stressfreie Sonntagvormittags-Atmosphäre zu schaffen, mit Action-Optionen, sprich: Tobe-Möglichkeiten für die Kleinen - insgesamt Voraussetzungen, bei denen studierende Eltern sich fernab von Vorlesungen und Prüfungen zwanglos kennenlernen, austauschen und informieren können - war das Ziel der Organisatorinnen.
h_da und TU, die Asten sowie das Studierendenwerk hatten am 19. Oktober 2019 zu Beginn des Wintersemesters wieder zum Brunch geladen. Das Organisationsteam, die Servicestelle Familie und die Servicestelle Studieren mit Kind der TU, das Familienbüro der h_da, die Sozialberatung des Studierendenwerk Darmstadt sowie campusnahe Kidnerbetreuungseinrichtungen informierten über die Betreuungs- und Beratungsangebote und standen für Fragen zur Verfügung.
Das fand auch zum zweiten Mal regen Zuspruch –diesmal aufgrund des Wetters überwiegend als Indoor- Veranstaltung hatten über 50 Kinder vor allem auf der Bühne der Mensa Stadtmitte bei den Spielangeboten des Rotzfreche Spielmobils ihren Spaß, während sich im Seitenflügel etwa 40 Eltern kundig machten und angeregt unterhielten, etwa über die vielfältigen Herausforderungen, wenn ein Studium mit Kind gemanagt werden muss. „Studienalltag mit Kind, Betreuung in Notsituationen, Finanzierungsfragen …“ sind nur einige Themen von vielen, mit welchen Studierende mit Kind/ern auf die Veranstalterinnen zukamen.
Ulrike Laux (Geschäftsführerin Studierendenwerk Darmstadt) begrüßt alle Kinder und Studierenden
Laut 21. Sozialerhebung haben bundesweit sechs Prozent der Studierenden ein oder mehrere Kinder. „An der TU und h_da sind das über 2000“, wusste Ulrike Laux zu berichten. „Familiäre Studierfähigkeit“ zu stärken, sei im Leitbild des Studierendenwerks verankert, fuhr die Geschäftsführerin in ihrer kleinen Ansprache fort, betonte die Wichtigkeit eines geeigneten Netzwerks und des Faktors Kommunikation. Der Brunch zeigte, wie entspannt Wunsch und Wirklichkeit zueinanderfinden können.
Das Resümee der Veranstalterinnen: „Auch in diesem Jahr rundum gelungen, zwischen 10 und 13 Uhr reges Treiben, drinnen und später auch draußen, in der Spielecke, an den Tischen, bei den Indoor-Spielangeboten des Spielmobils auf der Bühne der Otto-Bernd-Halle, unter den Gästen, mit den Gastgeberinnen. Einig waren sich alle – insbesondere die Studierenden: Das Format darf sich weiter etablieren!“
Gaby Ruschka