Schwierigkeiten in den Beziehungen zu Elternteilen

Schwierigkeiten in den Beziehungen zu Elternteilen

Die Corona Pandemie hatte vielfältige Auswirkungen auf unsere Lebensbereiche.

Wie geht es Studierenden heute damit?

 

War es bei Ihnen auch so?

  • Sie haben vor/während der Pandemie studiert.
  • Sie waren schon von zu Hause ausgezogen, lebten in einer WG oder im Wohnheim.
  • Sie waren tagsüber auf dem Campus, auch abends mitten im Leben unterwegs.
  • Nebenbei arbeiteten sie, verreisten vielleicht in der vorlesungsfreien Zeit, falls die Vorbereitungen auf anstehende Klausuren oder mündliche Prüfungen ihnen hierfür Raum ließen.

Dann kam Corona.

  • Ihr Nebenjob fiel weg, die Finanzierung des Studiums wurde plötzlich enorm schwieriger.
  • Um die Miete für das eigene Zimmer unweit des Campus einzusparen, zogen Sie für das Online-Studium zurück zu den Eltern, womöglich sogar zurück in Ihr „Kinderzimmer“.

 

Wir laden Sie dazu ein, miteinander ins Gespräch zu kommen über die Beziehungen zu Elternteilen.

…über Ablöseprozesse, die bereits begonnen hatten oder beginnen sollten.

…über Schritte in das Erwachsenwerden.

…über Rück- und erneute Fortschritte.

…über die Begrenzung durch das Online-Studium und das Hineinwachsen in das Leben auf dem Campus.

 

Was wünschen Sie sich in den Beziehungen zu Elternteilen? Was erleben Sie heute? Was gelingt weniger gut, was gelingt besser?

Was fällt Ihnen untereinander auf? An gutem Gelingen? Und an Schwierigem?

 

Hierüber mit anderen in einen gemeinsamen Austausch zu kommen ist das Anliegen dieses Gruppen-Angebots.

 

Ab 23.11., donnerstags von 14 Uhr bis 15.30 Uhr.

Leitung und Voranmeldung: Dipl.-Psych. Frau S. Bausch-Haumann

Telefonische Anmeldung unter: (06151) 16-29851

Kontakt

Psychotherapeutische Beratungsstelle

Steubenplatz 12 (1. OG)
64293 Darmstadt

 

s_bausch-haumann

Sandra Bausch-Haumann
Tel (06151) 16-29851
Nachricht an Fr. Bausch-Haumann